Bio

Band:

KarstenBio01  Karsten Jung

Karsten ist die Lead-Stimme der Midlive Maniacs und übernimmt die Rythm-Parts an der Gitarre.  Als Autodidakt seit den 80er Jahren immer bestrebt, sich musikalisch weiter zu entwickeln. Erst alles von den Geschwistern abgeschaut, nach 2 erfolglosen Tanzband-Experimenten dann im heimischen Keller mit Kumpels abgerockt und heute, nach seinem über 20 Jahre andauerndem Engagement in der Travados Partyband, mit den Midlive Maniacs auf neuen Pfaden. Aktuell auch noch so nebenbei als Al Young auf Solo-Pfaden 😉

  Susanne Bertlich

Gesang und Percussion. Vita folgt … 😉

  Helmut Janczak

Lead-Gitarre. Vita folgt … 😉

Jürgen Kleine-Bley

Rhythmus & Lead-Gitarre. Vita folgt … 😉

ChristianBio01  Christian Schmied-Wilde

Christian ist für die tiefen Töne zuständig. Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte er mit Freunden im Keller. Da wurde gejammt und Stücke vom Kumpel einstudiert. Mit Karsten teilt er auch die erfolglosen Tanzband-Experimente, über die man nicht so gerne spricht. Später folgten dann acht Jahre mit der Oldie-Coverband „Erwin Schwadralla und die Spätaussiedler“ aus Münster. Anschließend einige tolle Jahre der Zusammenarbeit mit einem Studio in Münster mit regelmäßigen Jamsessions und Einspielungen für verschiedene Künstler/Bands. Dann lange nichts. Und nun bei den Midlive Maniacs am „blubbern“.

 JuergenBio01 Jürgen Thesing

Jürgen haut bei den Midlive Maniacs in die Tasten. Angefangen hat bei ihm alles mit einer Nasenflöte, welche er auf der Kirmes in Coesfeld beim Loseziehen als Fünfjähriger gewonnen hat (diese beherrscht er nach wie vor noch perfekt). Dann gab es zur großen Überraschung eine Heimorgel zu Weihnachten, verbunden mit etlichen Jahren Orgelunterricht. Das große Buch der Volkslieder wurde von vorne bis hinten durchgeackert. Dann der große Ausbruch: Einstieg in die Punkrockband Dipussagita. Der Auftritt beim Chaostag in Ahaus an irgendeinem 1. Maifeiertag ist ebenfalls eine bleibende Erinnerung. Danach hin und herproben im Keller der Familie Jung mit wechselnden Schlagzeugspielern und seiner heißgeliebten Hammond mit geilem Leslieverstärker ;-). Die Gier nach Mehrwissen (Studium) beendete die Zusammenarbeit mit ihm und seiner Hammond, welche danach über Jahre im oben aufgeführten Keller Platz weggenommen hat. Bis eines Tages oder Abends das Telefon klingelte und jemand zu ihm sprach, er sei im Namen des Herrn unterwegs (jeder kennt den Film). Seit dem ist er wieder inner Kapelle.

VoellerBio01   Andreas Völker

Andreas (Völler) ist Schlagzeuger aus Leidenschaft und leidenschaftlicher Autodidakt. Bei ihm kommt der Drive aus dem Bauch und deshalb richtig was rüber. Erste Versuche startete Völler mit 12 Jahren, indem er auf der Schießbude seines Bruders nach Patten von Uriah Heep (Lady in Black), Neil Young (Heart of Gold) oder Deep Purple (Smoke on the water) spielte. Als 15 jähriger stieg er 1977 in eine Big Band ein und hatte hiermit die ersten öffentlichen Auftritte. Fast zeitgleich trommelte Völler auch beim Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Legden. 1980 fanden sich drei junge Musiker als „Dinkel Trio“ zusammen und wagten den Sprung in die Tanzmusikszene. Schnell sorgten sie bei Festen und Feiern für Stimmung. Trommler war Völler. Zwei jeweils sechswöchige Amerika-Aufenthalte (1982/83) als “ Black Forrest Umpa Band “ in Myrtle Beach (South Carolina) brachten vielerlei – auch musikalische – Erfahrungen. 1990 formierte sich die Dixielandkapelle „Säss un Een“, zu dessen Gründungsmitgliedern Völler gehört und deren lockere Mucke schon weit über die Grenzen des Münsterlandes bekannt ist. Mit „Nachdurst“ war 2006 ein lang gehegter Wunsch Völlers nach dem Motto „Back to the roots“ in Erfüllung gegangen. Fünf exzellente Individualisten verband der gemeinsame Spaß an knackiger, rockiger, wie auch emotional ansprechender Musik. 2012 löste sich diese Formation auf. Ein unerwarteter Anruf kurz vor Weihnachten 2014 erwies sich als neue Chance und führte zur musikalischen Reanimation Völlers in Sachen Rock. Neben der Chemie passte auch die musikalische Richtung und somit nahm Völler die neue Herausforderung Midlive Maniacs an. Für Völler ist die Musik ein willkommener Ausgleich für berufliche und persönliche Anstrengungen und immer wieder eine neue, ungezwungene Herausforderung. Seine größte Leidenschaft ist jedoch seine Frau und die drei Söhne.

Historie:

Am 23. März 2007 …

… begab es sich, dass sich Christian, Jürgen, Bernard und Karsten in der Szene-Kneipe (heute Trattoria) Cox Orange in Billerbeck trafen, um ein Cover-Band Projekt ins Leben zu rufen.

Christian hatte zuvor das Verlangen gepackt, nach Feierabend mal wieder musikalisch aktiv zu werden. Dazu hat er zu seinen alten Kumpel Jürgen und Karsten, mit denen er schon früher gemeinsam im Keller gerockt hat, Kontakt aufgenommen. Die waren sofort Feuer und Flamme, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Fehlten nur noch ein zweiter Gitarrist und ein Schlagzeuger für die klassische Band-Besetzung. Karsten hatte mit Bernard (durch die Zusammenarbeit bei einigen Projekten mit seiner Partyband Travados) auch schon den entsprechenden Kandidaten für die Gitarrenarbeit parat. Der brauchte, nach längerer Band-Abstinenz, auch nicht lange zu überlegen und schwups waren sie zu viert. Jürgen zauberte dann nach kurzem Überlegen auch noch seinen Kumpel Matthias Hohnrath aus alten Punk-Band Tagen hervor. Somit war die Schlagzeug-Position auch besetzt.

Nach erfolgreicher Proberaumsuche ging es dann auch musikalisch los und die ersten Titel wurden ausgewählt. So wurde fleißig geprobt und in entspannter Atmosphäre gerockt. Nach fast zwei Jahren dann der erste gemeinsame Gig. Karsten wünschte sich diesen zu seinem eigenen 40. Geburtstag. Der Auftritt war ein voller Erfolg.

Nach zwei weiteren Jahren Feierabendmucke verließ dann Drummer Matthias Anfang 2010 die Band, da er aus beruflichen Gründen einfach nicht mehr die Zeit aufbringen konnte.

Im Dezember 2010 stieß dann Selcuk Savas zu den Midlive Maniacs und  war bis Ende 2014 am Schlagzeug aktiv. Mit ihm hatten sie auch ihren „historischen“ ersten öffentlichen Auftritt bei Jöppi.

Am Schlagzeug groovt seitdem Andreas Völker.

Weitere 2 Jahre später (2016) musste leider auch Bernard die Midlive Maniacs aus persönlichen Gründen verlassen. Für ihn haut nun Ulrich Bais in die Saiten.

Ab 2017 gibts nun auch weiblichen Gesang von unserem Neuzugang Susanne Bertlich.

Ende 2019 hat sich Uli Bais dann entschlossen, sich noch mal mehr in Richtung Bluesrock zu orientieren und überließ seinen Platz bei den Maniacs an Helmut Janczak, der seinen Einstand zusammen mit Uli’s Ausstand beim  Feuerwehrfest in Maria Veen gegeben hat.

Zur Entlastung von Karsten und Helmut (der ab 2022 wieder verstärkt mit seiner Party-Band tourt) könne wir seit Mai 2022 den nächsten Zugang an der Gitarre vermelden: Johannes Leimkühler!

Im Juni 2023 hat uns der Johannes leider schon wieder verlassen, um sich auch mehr dem reinen Bluesrock zu widmen. Aber dem Internet sei Dank gibt es direkt einen Nachfolger an der Gitarre: Jürgen Kleine-Bley.

-mm